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[gelöst] (USB2HDD) LINUX-Multiboot-USB-Stick (YUMI) bootfähig auf Festplatte ...

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@thehop:
Hi, bin "Linuxanfänger" & Windows-User
(und hoffentlich im richtigen Unterforum hier ...) :angel:

Also, ich suche eine Methode, um einen mit YUMI http://www.pendrivelinux.com/yumi-multiboot-usb-creator erstellten
Multiboot-USB-Stick mit mehreren Linux-Live-ISOs, bootfähig auf eine interne FAT bzw. NTFS Partition/Festplatte zu übertragen.

STATUS: Formatieren der (logischen) Partition mit YUMI um dann per (Boot-US) Bootmanager starten funktioniert nicht. (Disk bzw. Boot Error?)

FRAGE: Kennt wer eine funktionierende Lösung? Und muss diese Partition dann primär sein? (hab grad keine frei)

Danke! :smilie-am-computer:

PS: Habe inzwischen SLAX entpacken und mit c:\ffldr in der BOOT.INI unter XP einbinden
können - ginge das auch im Multiboot mit mehreren Live-Linuxen ?

tuxusmaximus:
Hallo @thehop,

erstmal ein


HERZLICHES WILLKOMMEN IM FORUM UND VIEL SPASS!!

Zum Thema:

Ich denke das funktioniert nicht, wie man auch auf der Seite lesen kann


--- Zitat ---Important Note: YUMI was intended to be used to try to run various "LIVE Linux" Operating Systems from USB. Installing Linux from the YUMI created USB Drive to a Hard Drive is not officially supported. If the installer portion of any Live Linux distro does work, consider it a bonus.
--- Ende Zitat ---

@thehop:
Ja, danke! ... auch für den Willkommengsgruss   [chessy]

Aber wollte mal die "inoffiziellen" Wege beschreiten - falls sich wer mit der Materie befasst.

STAND: Ich hab derzeit noch kein Linux fix installiert, SLAX läuft "nebenbei" auf derselben Partition (NTFS) wie Windows.
Ich werde versuchen eine primäre Partition mit FAT32 zu formatieren und mit BOOTICE den Syslinux-Loader zu erzeugen.
Meld mich wieder ...  :smilie-am-computer:

salü einstweilen

@thehop:
LÖSUNG: Letztlich ging's über eine FAT32 (Windows) Partition namens MULTIBOOT
und erstellen eines SYSLINUX Booteintrages mit BOOTICE.

Hernach hab ich alle Dateien vom YUMI-USB-Stick in diese FAT-Partition rüberkopiert
und zusätzlich die Bootdateien aus dem Multiboot-Ordner auch ins Wurzel-Verzeichnis (also X:\hier).
Dann im Boot-US Bootmanager eingebunden - Vorteil: die Partition muss nicht aktiv gesetzt sein.

TESTERGEBNIS: Viele ISOs lassen sich nun zwar LIVE starten, jedoch nicht manuell gezielt installieren,
da keine Partitionsanzeige im Installervorgang.
Nur die getesteten UBUNTU-Versionen (Peach OSI, Xubuntu, Lubuntu) lassen sich problemlos installieren.

Mir reicht das ... salü  :cool:

tuxusmaximus:
Na ist doch super. Eins  noch: Setze das Thema bitte noch auf gelöst. Den ersten Beitrag öffnen und [gelöst] vor den Betreff setzen. Danke

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