LÖSUNG: Letztlich ging's über eine FAT32 (Windows) Partition namens MULTIBOOT
und erstellen eines SYSLINUX Booteintrages mit BOOTICE.
Hernach hab ich alle Dateien vom YUMI-USB-Stick in diese FAT-Partition rüberkopiert
und zusätzlich die Bootdateien aus dem Multiboot-Ordner auch ins Wurzel-Verzeichnis (also X:\hier).
Dann im Boot-US Bootmanager eingebunden - Vorteil: die Partition muss nicht aktiv gesetzt sein.
TESTERGEBNIS: Viele ISOs lassen sich nun zwar LIVE starten, jedoch nicht manuell gezielt installieren,
da keine Partitionsanzeige im Installervorgang.
Nur die getesteten UBUNTU-Versionen (Peach OSI, Xubuntu, Lubuntu) lassen sich problemlos installieren.
Mir reicht das ... salü
